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Programm der Sommerakademie 2022

7. bis 11. September 2022, 64283 Darmstadt, Residenzschloss, Marktplatz 15                                                                                                

Programm

Mittwoch, 7. September

Anreise nach Darmstadt, Begrüßung
16.00 Uhr, Seminar  (Literaturwissenschaften, Teil 1):
Opfernarrative in postsozialistischen Kulturen: Literarische, historische und bildkünstlerische Darstellungen im Vergleich
Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig)

Gemeinsames Abendessen

19.30 Uhr, Lesung mit Jakub Małecki (Warschau), dem Autor von „Rost“ (dt. 2021) und „Saturnin“ (dt. 2022)

Moderation: Karolina Walczyk-Rosar, Übersetzung: Renate Schmidgall

Donnerstag, 8. September

9.00 Uhr, Seminar  (Literaturwissenschaften, Teil 2):
Opfernarrative in postsozialistischen Kulturen: Literarische, historische und bildkünstlerische Darstellungen im Vergleich
Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig)

11.30 Uhr, Projektpräsentationen

Johann Nicolai
Kazimierz Moczarskis „Gespräch mit dem Henker“ in deutschen Hörspielbearbeitungen

Olena Karpova
Why do people choose the dictatorship style and what are modern dictatorship killers in post-Soviet countries?


Mittagspause

15.00 Uhr, Projektpräsentationen
Moderation: Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig)

Maëlle Lepitre
Orte mit doppelter Geschichte nach 1989/90. Das Beispiel der Gedenkstätte Buchenwald

Laura Hoffmann-Kuhnt
Ort der Erinnerung und der Begegnung mit Polen und Dokumentationszentrum Besatzungsherrschaft – wie kam es zum zeitnahen Erfolg zweier so ähnlicher Initiativen?

Krzysztof Garczewski
Deutsche und polnische Ostpolitik nach 1990 – ausgewählte Aspekte

ab 18.00 Uhr Zeit zur freien Verfügung

Freitag, 9. September

10:00 – 12:00 Uhr, Seminar (Geschichtswissenschaft, Teil 1):
Russlands Krieg gegen die Ukraine und das 20. Jahrhundert: Fragen an Geschichtsbilder und Erinnerungskultur11.30 Uhr, Gelegenheit zur Bibliotheksarbeit
PD Dr. Kai Struve (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

12.00 Uhr, Mittagspause

13.30 Uhr, Seminar (Geschichtswissenschaft, Teil 1):
Russlands Krieg gegen die Ukraine und das 20. Jahrhundert: Fragen an Geschichtsbilder und Erinnerungskultur
PD Dr. Kai Struve (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

15.00 Uhr, Bibliotheksführung und Gelegenheit zu Recherchen
Karolina Walczyk-Rosar

 17.30 Uhr, Projektvorstellung: Transformation der Erinnerung – Transformation der Aufarbeitung
Julia Röttjer (DPI) und Jakub Szumski (Imre Kertész Kolleg  Jena)

Samstag 10. September

9.00 Uhr, Projektpräsentationen

Hendrik Malte Wenk
Die Volkspolizei im Sicherheitssystem der DDR. Ambivalenzen in der Praxis des Abschnittsbevollmächtigten

Eiske Schäfer
Architektinnen während der Etablierung sozialistischer Herrschaft in Polen und der DDR

Agnieszka Madej-Kwiecień
The family model in contemporary Poland as a manifestation of the legal heritage of the People's Republic of Poland

12.00 Uhr Mittagspause

14.00 Uhr, Projektpräsentationen

Adrian Madej
Zwischen Westen und Osten. Wende(n) in den literarischen Reisereportagen von Andrzej Stasiuk

16:00 Uhr Projektvorstellung Finanzierungsmodelle wissenschaftlicher Projekte in postsozialistischen Staaten am Beispiel von DARIAH-PL
Robert Sulima (Universität Breslau)

17.00 Uhr gemeinsame Wanderung und Abendessen

Sonntag, 11. September

10.00 – 11.00 Uhr, Abschlussbesprechung
Abreise

Änderungen des Programms aufgrund der Corona-Pandemie vorbehalten

Die Sommerakademie wird von der Sanddorf-Stiftung Regensburg  und von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert

Das Programm zum Download

Neues aus der Forschung

Interdisziplinäre Sommerakademie zu Polen, Deutschland und den östlichen Nachbarn

2. bis 10. September 2017 in Darmstadt

 Das Deutsche Polen-Institut lädt im Jahr 2017 zum 10. Mal zur internationalen und interdisziplinären Sommerakademie nach Darmstadt ein. Das bereits etablierte Forum bietet Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsprojekte (Abschlussarbeiten, Dissertationen, Post-Doc-Forschung) miteinander und mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten zu diskutieren.

Überlegungen zu methodischen Innovationen, Erörterungen neuer Forschungsansätze  und die Blickrichtungen der unterschiedlichen Disziplinen und Wissenschaftstraditionen werden genutzt, um kritisch zu reflektieren und neue Impulse für die Projekte zu setzen. Möglichkeiten zur Recherche in den umfangreichen Beständen des Deutschen Polen-Instituts (DPI) sowie zur Beratung mit den Dozierenden und den Mitarbeitenden des DPI unterstützen die Weiterentwicklung der Themen und ihre Einbettung in einen multidisziplinären Kontext.

Das Rahmenprogramm, in dem Spaß und informeller Austausch im Mittelpunkt stehen sollen, greift thematische Anregungen der Sommerakademie auf.

Mit  Mirja Lecke, Jerzy Kochanowski, Sebastian Płóciennik, Alexandra Tobor

Neues aus der Forschung

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2. bis 10. September 2017 in Darmstadt

 Das Deutsche Polen-Institut lädt im Jahr 2017 zum 10. Mal zur internationalen und interdisziplinären Sommerakademie nach Darmstadt ein. Das bereits etablierte Forum bietet Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsprojekte (Abschlussarbeiten, Dissertationen, Post-Doc-Forschung) miteinander und mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten zu diskutieren.

Überlegungen zu methodischen Innovationen, Erörterungen neuer Forschungsansätze  und die Blickrichtungen der unterschiedlichen Disziplinen und Wissenschaftstraditionen werden genutzt, um kritisch zu reflektieren und neue Impulse für die Projekte zu setzen. Möglichkeiten zur Recherche in den umfangreichen Beständen des Deutschen Polen-Instituts (DPI) sowie zur Beratung mit den Dozierenden und den Mitarbeitenden des DPI unterstützen die Weiterentwicklung der Themen und ihre Einbettung in einen multidisziplinären Kontext.

Das Rahmenprogramm, in dem Spaß und informeller Austausch im Mittelpunkt stehen sollen, greift thematische Anregungen der Sommerakademie auf.

Mit  Mirja Lecke, Jerzy Kochanowski, Sebastian Płóciennik, Alexandra Tobor

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2. bis 10. September 2017 in Darmstadt

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Überlegungen zu methodischen Innovationen, Erörterungen neuer Forschungsansätze  und die Blickrichtungen der unterschiedlichen Disziplinen und Wissenschaftstraditionen werden genutzt, um kritisch zu reflektieren und neue Impulse für die Projekte zu setzen. Möglichkeiten zur Recherche in den umfangreichen Beständen des Deutschen Polen-Instituts (DPI) sowie zur Beratung mit den Dozierenden und den Mitarbeitenden des DPI unterstützen die Weiterentwicklung der Themen und ihre Einbettung in einen multidisziplinären Kontext.

Das Rahmenprogramm, in dem Spaß und informeller Austausch im Mittelpunkt stehen sollen, greift thematische Anregungen der Sommerakademie auf.

Mit  Mirja Lecke, Jerzy Kochanowski, Sebastian Płóciennik, Alexandra Tobor